Beleuchtungskonzepte

Ein Glühwürmchen niemals sich verirrt,
weil es stets ein Lichtlein mit sich führt.

(© K.-H. (Charly) Schneider)

Wir alle brauchen das Licht, das aus vielen unterschiedlichen Quellen zu uns kommt.

Ohne unsere Sonne geht es nicht, aber auch „künstliches“ Licht ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Schönes Wohnen und Arbeiten mit Licht.

Welche Art von Licht gewählt wird stellt eine große Bedeutung für unser Wohlbefinden dar und Licht hat viele Funktionen:

Eine Allgemeinbeleuchtung oder auch Grundbeleuchtung:
Für diese Art der Beleuchtung, die eine gleichmäßige Verteilung der Beleuchtung eines Raumes darstellt, sind gut geeignet Deckenleuchten oder in die Decke eingelassene Downlights.

Zonenlicht:
Zonenlicht schafft viel Licht dort, wo es für bestimmte Tätigkeiten gebraucht wird, z.B. Lesen, Arbeitsbereiche oder aber in der Küche über dem Spül- oder Kochfeld.
Hierzu werden Leuchten verwendet die ihr Licht nach unten abgeben und durch eine große Flexibilität dort hin gelenkt werden können, wo man die Ausleuchtung benötigt.

Stimmungslicht:
Besonders am Abend ist es angenehm, wenn Licht z.B. als Wandlampe den Raum sanft erhellt. Auch gut geeignet sind farbige Leuchten, sie schaffen eine wohltuende und wohnliche Atmosphäre und verwandeln den Raum in eine Wohlfühloase.

Helle Arbeitsbereiche:
In vielen Arbeitsbereichen ist eine helle Ausleuchtung zwingend notwendig. Weil abgesehen von den Fehlern die schneller passieren und die Qualität der Arbeiten leiden kann, ermüden die Augen durch unzureichende Beleuchtung wesentlich schneller. Ein heller Arbeitsbereich wird beispielsweise bei hochtechnisierten Arbeitsbereichen, Lager- oder Arbeitshallen, großen Zufahrten oder aber auch Küchen verwendet. Natürlich muss die Ausleuchtung so vorgenommen, dass keine Schatten von der eigenen Person auf die Arbeitsbereich fallen.